RUDOLF WILD-IDAR (03.05.1871- 03.06.1960)

Vita
Rudolf Wild-Idar

M E I L E N S T E I N E

3.5.1871
geboren in Idar-Oberstein

1886/87
Kunstgewerbeschule München.

1887/90
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Raupp und Prof. v. Löfftz. In allen Semestern durch Note 1 und lobende Erwähnung ausgezeichnet.

14.4.1891
Befürwortung eines Stipendiums durch Wilhelm Trübner.

1891 – 1893
als Stipendiat in Paris.

1893 – 1902
In Idar-Oberstein. Vorwiegend Porträt-Malerei. Außerdem Kupferstich, Plastik, Schmuck-Entwurf, Kohle- u. Bleistift-Zeichnungen. Beginn mit Landschaftsmalerei.

1902 – 1909
Studien in München u. Berlin. Verbindung zum Kreis um Friedrich Naumann, Theodor Heuss und Ernst Jaeckh.

1914 – 1918
Kriegsfreiwilliger im I. Weltkrieg

1935 – 1944
Teilnahme an diversen Kunstausstellungen in Dresden, Berlin, Bad Kreuznach u. Luxemburg.

3.6.1960
Tod des Malers

seither verschiedene Gedächtnisausstellungen zur Erinnerung an den Maler.

Oktober 1970
Erscheinen des ersten Bildbandes

Juni 1989
Enthüllung des Bronzedenkmals des Malers, geschaffen vom Mainzer Bildhauer Reinhold Petermann und Einweihung des Maler-Wild-Platzes im Stadtteil Idar von Idar-Oberstein.

Seit 2009
Erfassung des Gesamtwerkes des Malers in einer digitalen Datei für das Stadtarchiv von Idar-Oberstein.

November 2011
Große Kunstausstellung zum 140. Geburtstag des Malers.
Erscheinen des neuen Bildbandes mit rd. 700 Abbildungen.

Rudolf Wild-Idar in jungen Jahren